Pizza – ohne geht nicht!

Ein gutes Rezept für einen leckeren Pizzateig gehört in jede Küche. Grundrezepte mag ich persönlich sowieso total gerne, sie lassen sich schließlich megaleicht nach Belieben variieren und ergänzen. Selbstgemachte Pizzen schmecken nicht nur superlecker, sondern sind auch viel gesünder als die Fertigtiefkühlalternative (insofern man es als Alternative bezeichnen mag) aus dem Supermarkt. Diese enthalten häufig viel Salz, Fett, Zucker (?!), chemische Backtriebmittel und und und.
Dabei lässt sich ein Teig aus wenigen Zutaten ganz schnell selbst zusammenkneten und dann könnt ihr ihn großzügig und nach Herzenslust belegen. Durch frische Zutaten und ganz ohne Konservierungsstoffe und unnötigen Schnickschnack, wird die Pizza zu einer ausgewogenen Mahlzeit.

Pizza
dünner Boden, ausreichend für 2 Backbleche

500 g Dinkelmehl (optional Vollkorn)
50 g Polenta / Maisgrieß
50 ml Olivenöl
10 g Hefe
300 ml Wasser
1 Prise Salz

Die Hefe mit 300 ml lauwarmen Wasser, dem Mehl, dem Maisgrieß, dem Öl und Salz vermengen. Gleichmäßig zu einem festen Teig verkneten und möglichst 1 Stunde gehen lassen (bei Zeitmangel morgens vorbereiten oder einfach gleich verarbeiten).

Somit ist der Teig quasi schon fertig. Zum weiteren Verarbeitung einfach den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech dünn ausrollen und belegen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200 – 250 °C Umluft etwa 15 Minuten backen.

Pizza ungebacken

Pizza im Ofen

Veggie-Pizza, eine Idee:

Tomatensoße -> stückige Tomaten aus der Dose (etwas Flüssigkeit abtropfen lassen) mit Basilikum, Paprikapulver, Salz & Pfeffer, sowie einem EL Tomatenmark vermengen und dünn auf den Pizzaboden streichen

Weiterer Belag -> Tomaten, Paprika und Zuckerschoten waschen und klein schneiden, zum Schluss dünn mit Mozzarella belegen

Buon appetito! :D

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